Natürlich haben wir in den 2 Tagen LA auch die Universal Studios besucht, dort eine Rundfahrt durch die Aufnahmekulissen gemacht und diverse Shows besucht.
Auch ein Bummel über den Rodeo Drive, Berverly Hills (wo die Reichen kaufen) war möglich und wir konnten andere bekannte Orte (Santa Monica, usw.)  besuchen.

Dann ging es die Küste aufwärts Richtung San Francisco.

Waterworld-Show

Nicht in die 1. Reihe setzen—irgendwann kommt ein Flugzeug über die Mauer und stürzt ins Wasser!

Santa Barbara gefällt - hier könnte man leben.
Auffällig viele Heilige in den Städtenamen - Sie wurden meist auf Missionen der span. Franziskaner Mönche gegründet, die von Mexiko die Küste hoch erschlossen. Am Brunnen der Mission.

Auch hier schwirren die winzig kleinen Kolibris um die Blüten und sind nur mit Geduld und viel Ausschussfotos so gut zu fotografieren.

Auf dem Highway No. 1 besuchten wir auch Carmel, wo Clint Eastwood Bürgermeister war und Monterey mit dem Old Fishermans Wharf. Auffallend jedoch war Solvang mit Windmühle.

Hier siedelten früher Dänen und bauten ihre Häuser wie Zuhause.
Heute wird das touristisch ausgenutzt und kommt an. Zu unserem Glück gibt es hier mal eine Bäckerei mit Cafestückchen und Kuchen wie zu Hause.

Bestens übernachtet haben wir in Santa Maria Incl. Massage von einem Tom Selleck Double !

Wir fahren in San Francisco ein, der letzten Station der Busreise.
Hier haben wir noch 3 Übernachtungen aber die Reiseleitung endet.
Jetzt können wir endlich machen, was wir wollen !!!

Wir haben noch zusammen ein Essen am Ende von Pier 39 bei BUBBA GUMP
mit Blick auf Alcatraz. Links neben dem Pier haben seit einem Erdbeben vor Jahren die Seehunde die Bootsstege besetzt und konnten nicht mehr auf die Felsen zurück bewegt werden

Hört euch den Krach an und seid froh, dass es nur Bild- und Tonaufzeichnung gibt—die Tiere riechen streng !

Danach geht's noch zur Golden Gate, die im abendlichen Nebel ziemlich verschwindet Es ist saukalt dort. Unsere Verspätung am Bus kann ich nur damit entschuldigen, dass Bernhard die Zunge am Geländer festgefroren war. Gelogen - alle lachen - keiner meckert .

Die Busgemeinschaft trennt sich und am nächsten Morgen fahren wir alleine mit einer alten Straßenbahn Baujahr 48 die Market vom Hotel am Civic Center runter zu den Piers.

An den Piers haben wir mit einem Dollar den Bushman auf Jürgen angesetzt. Er tarnt sich mit grünen Zweigen als Busch und erschreckt ahnungslose Touristen. Immer beobachtet von einer großen Menschenmenge, die sich schief lacht. Er ist seit Jahren eine Attraktion in San Francisco.

Dann dann später mit dem Cable Car zurück. Berhard und ich können hinten beim Bremser draussen stehen und gute Aufnahmen machen.

Es ist wirklich so steil dort. Und die Bremsen bestehen aus Holzklötzen die unten auf die Schienen gedrückt werden. Gegen Ende der Fahrt riecht es nach Grillfeuer. Der Bremser sagt uns, dass sei normal.

Am nächsten Tag laufen wir hoch zu den Painted Ladies. Hübsche Häuser die einmal so hipp waren, dass Mick Jagger dort gewohnt haben soll. Gleichzeitig hat man hier schön die Skyline im Hintergrund.

Die Lombard Street darf nicht fehlen. In San Franzisco kann man viel zu Fuß machen. Bus/Tram kosten $1,50 /90 Min. aber wenn's mal nicht passt, wird auch auf einen Quarter verzichtet. Bei uns undenkbar - da blieb der Bus stehen, bis bezahlt ist.

Außerdem haben wir uns noch am letzten Tag ein Bonbon beleistet.
Wir haben Räder geliehen und sind über die Golden Gate geradelt.
                    
" We biked the bridge "

Beim Rückflug gab es keine Probleme - sogar beste Aussichten auf den Grand Canyon

und später auf Ausläufer der Rocky Mountains.

Bericht auf unserer Radclubseite

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